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Freiwillige erhalten seltene Sandlebensräume im Hirschacker

Im Hirschacker in Baden-Württemberg engagierten sich im Januar 2025 Ehrenamtliche für die Förderung artenreicher Sandlebensräume. Ein großer Teil des Natur- und Landschaftsschutzgebietes ist in Obhut der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe.

Auf den Sandrasen im Hirschacker wachsen seltene Pflanzen wie der Sandthymian. - Foto: Stella Mielke/www.naturgucker.de

Auf den Sandrasen im Hirschacker wachsen seltene Pflanzen wie der Sandthymian. - Foto: Stella Mielke/www.naturgucker.de

5. Februar 2025 - Wo normalerweise 25 südafrikanische Burenziegen und drei Esel als vierbeinige Landschaftspfleger weiden, packten Mitte Januar rund 20 Naturschützer an. Zum wiederholten Mal hatten die NABU-Gruppe Schwetzingen und Umgebung zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Dr. Andre Baumann zu einem öffentlichen Pflegeeinsatz in den Hirschackerwald eingeladen. Denn hier gibt es noch Überreste von wertvollen Sandmagerrasen, Sandheiden und lichten Kiefernwäldern, die Lebensraum für seltene Sandarten bieten.


Lebensraum für Sandstrohblume, Sandthymian und Heidelerche

Über viele Jahrhunderte haben Bauern im Hirschacker ihre Nutztiere weiden lassen und so eine ganz besondere Kulturlandschaft geschaffen. Auf den mageren Sandheide- und Sandrasenflächen kommen viele seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten vor, darunter sind Sandstrohblume, Sandthymian, Dünen-Sandlaufkäfer, Heidelerche und Ziegenmelker. „Für diese Lebensräume haben wir in der Kurpfalz eine besondere Verantwortung: Denn nirgendwo sonst in Deutschland sind diese trocken-kargen Sandlebensräume so artenreich wie bei uns“, betont Andre Baumann.


Artenvielfalt erhalten durch Gehölzentfernung

Freiwillige Helfer entfernen Gehölze im Hirschackerwald, damit die Sandstrohblume wieder mehr Platz zum Wachsen bekommt. - Foto: Inés Noll

Freiwillige Helfer entfernen Gehölze im Hirschackerwald, damit die Sandstrohblume wieder mehr Platz zum Wachsen bekommt. - Foto: Inés Noll

„Wir entfernen, was Esel und Ziegen nicht fressen. Je mehr Biomasse wir hier aus der Fläche bringen, desto nährstoffärmer werden die Böden“, erklärt Dr. Frank Nürnberg, Sprecher der NABU-Gruppe und Schutzgebietsbetreuer im Hirschacker. Auch werden Neophyten wie der Götterbaum beseitigt, der mit Gartenabfällen in das Schutzgebiet eingeschleppt wurde und die schützenswerte Pflanzenwelt verdrängt. Die freiwilligen Helfer schwingen dafür fleißig ihre Wiedehopfhauen, ein Spezialwerkzeug aus Hacke und Spaltaxt. Während sich die Fläche mit Götterbäumen lichtet, werden die Haufen mit Ästen und Baumstücken an den Sammelpunkten immer größer. „Es ist eine schweißtreibende Arbeit, aber diese lohnt sich“, so Baumann. „Dieses Dünenareal ist eines der naturschutzfachlich wertvollsten Gebiete Baden-Württembergs. Indem wir es gemeinsam aufwerten, können wir dieses einmalige Naturkleinod erhalten.“


Mehr Informationen

Sandstrohblumen im Hirschacker bei Schwetzingen - Foto: André Baumann
Hirschacker

Der ehemalige Truppenübungsplatz bei Schwetzingen ist heute Heimat für eine Vielzahl an seltenen Arten. Gemeinsam mit regionalen Partnern engagiert sich die NABU-Stiftung für den Erhalt und die Entwicklung der wertvollen Sand-, Magerrasen und Hutewälder. Mehr →

Dank der ehrenamtlichen Pflegeeinsätze wachsen im Hirschacker Sandstrohblumen und viele weitere seltene Pflanzenarten. - Foto: Stella Mielke/www.naturgucker.de
Mehr Licht zum Leben

In Baden-Württemberg bewahrt die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe seltene Sand- und Magerrasen im Hirschacker bei Schwetzingen. Im Januar 2023 bekam sie dabei Unterstützung von Freiwilligen, die die Flächen von gebietsfremden Pflanzen befreiten. Mehr →

Ihre Ansprechpartnerin

Inés Noll - Foto: Christiane Winkler
Inés Noll
Ines.Noll@NABU.de +49 173 - 62 62 767

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Schafbeweidung im NABU-Schutzgebiet Piepergrund (Uckermark) - Foto: NABU/Klemens Karkow

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