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Tiergarten

Ein Urwald von morgen

Im Naturschutzgebiet „Tiergarten“, 30 Kilometer östlich von Berlin, bewahrt die NABU-Stiftung elf Hektar "Urwald von morgen".


  • Hier wachsen Stieleiche, Hainbuche, Esche und Bergahorn. - Foto: Felix Grützemacher

    Das Naturparadies "Tiergarten" - Foto: Felix Grützmacher

  • Der Waldkauz lebt in alten Baumhöhlen. - Foto: Tom Dove

  • Im Tiergarten bleibt das Totholz liegen. - Foto: Felix Grützmacher

  • Hier blühen im Frühjahr Buschwindröschen. - Foto: Annegret Wiermann

  • Leberblümchen - Foto: Ewald Thies

    ...wie auch Leberblümchen. - Foto: Ewald Thies

  • Alte Totbäume dienen dem Hirschkäfer als Kinderstube. - Foto: Ingo Ludwichowski

Lebendige, artenreiche Laubmischwälder werden immer seltener in unserem Land. Im Naturschutzgebiet „Rotes Luch und Tiergarten“, 30 Kilometer östlich von Berlin, bewahrt die NABU-Stiftung elf Hektar naturnaher Wald mit Eichen, Hainbuchen, Ulmen und Eschen. Der „Tiergarten“ konnte sich seit Jahrhunderten weitgehend frei von forstwirtschaftlichen Eingriffen entfalten. Seine frühere Nutzung als Wildgatter ermöglichte das ungestörte Altern der hier wachsenden Bäume. So haben wir das seltene Glück, ursprünglichen und artenreichen Wald mit Bäumen aller Altersklassen zu haben – von Jungbäumen bis hin zu jahrhundertealten Baumriesen und ökologisch wertvollem Totholz.


Mittelspecht

Das viele Alt- und Totholz im "Tiergarten" bietet auch dem Mittelspecht Unterschlupf. - Foto: Frank Derer

Nur noch zwei Prozent der Waldfläche in Deutschland können sich tatsächlich natürlich entwickeln und Strukturen aufbauen, die Artenvielfalt garantieren: Hier findet der Schwarzspecht das alte Holz, in das er bevorzugt seine Höhlen zimmert und die später von Waldkauz, Siebenschläfer oder Bechsteinfledermaus weiter bewohnt werden. Und aus alten oder umgestürzten Bäumen kann sich das für die Artenvielfalt so wichtige Totholz bilden.

Im Juni 2015 konnte die NABU-Stiftung elf Hektar "Urwald von morgen" von der BVVG erwerben. Mit dem Flächenkauf im Tiergarten haben wir die Gelegenheit, diesen urwüchsigen Wald für die Ewigkeit zu erhalten. Beim Verkauf an einen privaten Investor wäre der Laubmischwald mit seinen alten Eichen und Hainbuchen der Säge zum Opfer gefallen. Nur als Eigentümer können wir garantieren, dass der Wald auch zukünftig nicht abgeholzt wird und mit seinem großen Artenreichtum und einzigartigen Baumbestand erhalten bleibt.


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Zauneidechse - Foto: Dr. Kuno Brehm
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"Urwald von morgen" bewahren - Foto: Felix Grützemacher
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Felix Grützmacher - Foto: Christiane Winkler
Felix Grützmacher
E-Mail schreiben +49 30 235 939 181

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Steckbrief Rotes Luch und Tiergarten

Steckbrief Tiergarten

Hier bekommen Sie mehr Informationen zum Gebiet, Artenvorkommen und Flächennutzung der NABU-Flächen.

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NABU-Waldschutzfonds

Naturwald im Biesenthaler Becken bei Berlin - Foto: NABU/Klemens Karkow

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