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Retten Sie ein Stück Naturwald!

Mit einer Spende für den NABU-Waldschutzfonds

Als NABU-Stiftung erwerben wir Waldflächen in Deutschland, um sie dauerhaft aus der Nutzung zu nehmen. Dadurch stellen wir sicher, dass unsere Wälder über Jahrzehnte und Jahrhunderte Lebensraum bleiben und sich ungestört zu "Urwäldern von morgen" entwickeln können. Doch Wald ist in Deutschland teuer. Mit dem NABU-Waldschutzfonds sammeln wir für den Waldkauf zweckgebundene Spenden. So können wir Waldflächen kaufen, wenn sie verfügbar sind. Helfen Sie mit einer Spende und lassen Sie wieder urige Naturwälder entstehen!


Mittelspecht - Foto: Frank Derer

Urwald von morgen retten

Ich will ein Stück "Urwald von morgen" retten und unterstütze den NABU-Waldschutzfonds mit

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  • Spendenkonto

Natürlich können Sie auch direkt per Banküberweisung spenden:

NABU-Stiftung Nationales Naturerbe
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE77 3702 0500 0008 1578 04
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Urwald von morgen

Für Zahlungen an den NABU-Waldschutzfonds stellt die NABU-Stiftung bei Angabe der Adresse eine steuerabzugsfähige Spendenbescheinigung aus. Bei größeren Einzahlungen informiert die NABU-Stiftung anhand von Kartenmaterial flächenscharf über den Einsatz der Gelder beim Waldkauf.

Das haben wir bisher mit dem NABU-Waldschutzfonds erreicht

200 Hektar Wald in Deutschland gerettet, darunter sind beispielsweise ...

Alte, verzweigte Waldkiefer im lichten Nadelwald

... 36 Hektar lichte Kiefernwälder im Naturschutzgebiet Swatzke- und Skabyberge, in denen seltene Flechten wachsen.

Uferwald am Klostersee in der Märkischen Schweiz - Foto: Felix Grützmacher

... sieben Hektar Uferwald am Klostersee in der Märkischen Schweiz, um gewässernahen Wohnraum für Schellente und Wasserfledermaus zu schützen.

Haselmaus im Winterschlaf - Foto: NABU/CEWE/Gerd Wartha

... zehn Hektar auf dem sächsischen Scheibeberg, der ideale Lebensbedingungen für die kleine Haselmaus bietet.

Uhu - Foto: Christoph Bosch

... drei Hektar am Gositzfelsen in Thüringen, der mit seinen Hangwäldern Uhu und Co. als Unterschlupf dient.

Naturwald im Biesenthaler Becken bei Berlin - Foto: NABU/Klemens Karkow

... elf Hektar im Biesenthaler Becken bei Berlin, damit hier ungestört Urwälder von morgen entstehen können.

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Fragen zum Projekt

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen


Warum kauft die NABU-Stiftung Waldflächen?

Selbst in Naturschutzgebieten ist der Wald nicht automatisch vor der Motorsäge geschützt. Oft ist die sogenannte „ordnungsgemäße Forstwirtschaft“ auch in Schutzgebieten erlaubt. Bäume werden in relativ jungem Alter gefällt, wenn sie den größten Gewinn bringen. Für viele Tiere sind aber gerade alte, dickstämmige Bäume wertvoll, die mit Baumhöhlen, rissiger Borke und abgestorbenen Ästen ganz besondere Lebensräume bieten. Auf den Flächen der NABU-Stiftung können sich die Wälder ohne forstliche Nutzung zu alten, totholzreichen „Urwäldern von morgen“ entwickeln.

Warum sind Urwälder so wichtig?

Naturwälder bieten einen wertvollen und sicheren Rückzugsraum für viele bedrohte Arten wie Hirschkäfer, Bechsteinfledermaus oder Mittelspecht. Sie binden in ihrer wachsenden Holzmasse sowie in ihrem Waldboden Kohlendioxid und tragen so bei, das Klima zu schützen. Und intakte Waldböden speichern mehr Regenwasser, so werden die Bäume bei trockener Witterung länger versorgt. Auch durch ihre größere Baumartenvielfalt, den hohen Laubbaumanteil sowie die großen Todholzvorräte sind stiftungseigenen Naturwälder besser gerüstet gegenüber Wetterextremen wie Hitze und Trockenheit.

Was sind die Vorteile des Waldschutzfonds?

Wald wird auch aufgrund des schwachen Kapitalmarktes als Anlageobjekt gehandelt und ist daher rasch verkauft. Oft stehen wir vor der Herausforderung, dass große naturschutzfachlich wertvolle Waldflächen zum Verkauf stehen – aber der hohe Kaufpreis nicht schnell genug über Spenden organisiert werden kann. Oder es gibt großzügige Spendenangebote – aber gerade keinen guten Naturwald zum Kauf im Angebot. Um dieses Dilemma zu schließen, hat die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe den NABU-Waldschutzfonds gegründet. In ihm sammelt sie zweckgebundene Spenden von Privatpersonen und Unternehmen für den Ankauf von Wald, um dann bei guten Kaufangeboten schnell handlungsfähig zu sein.

Was konnte durch den Waldschutzfonds bisher erreicht werden?

Seit seiner Gründung im Jahr 2013 ermöglichte der NABU-Waldschutzfonds bereits den Kauf von über 200 Hektar Wald, so beispielsweise in den brandenburger Naturschutzgebieten Biesenthaler Becken und Stobbertal oder am Scheibeberg in Ostsachsen. Diese Flächen sind in der Obhut der NABU-Stiftung nun dauerhaft für die Natur gesichert und entwickeln sich ohne menschliche Störungen. Die Urwälder von morgen der NABU-Stiftung tragen nicht zuletzt dazu bei, dass wir Menschen auch in Zukunft geheimnisvolle Naturwälder in all ihrer Vielfalt, Zeitlosigkeit und Majestät erleben können.

Ihre Ansprechpartnerin

Ruth Ihle - Foto: Frauke Hennek
Ruth Ihle
Ruth.Ihle@NABU.de +49 30 - 235 939 163

Kurz erklärt

Junge Buche - Foto: Immanuel Schmutz
Infoblatt zum Deutschen Waldschutzfonds im NABU PDF (0.7 MB)

Urwald-Pate werden

Waldkauz - Foto: NABU/Christoph Bosch

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Adresse & Kontakt

NABU-Stiftung
Nationales Naturerbe
Albrechtstraße 14
10117 Berlin

Telefon 030.23 59 39 150
Fax - 030.23 59 39 199
Naturerbe@NABU.de

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