Naturparadies Unna
Wichtiger Lebensraum für die Vogelwelt
Im östlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen schützt die NABU-Stiftung rund 35 Hektar Naturwald und Offenland für die Natur. Uhu, Rotmilan und Großes Mausohr finden hier eine Heimat. Mehr →
Mit dem ehemaligen Truppenübungsplatz Spreiberg wurde die NABU-Stiftung 2016 zum ersten Mal in Nordrhein-Westfalen aktiv. Seit Ende 2016 engagiert sie sich auch in der Davert, einer waldreichen Landschaft im Münsterland, und seit 2022 schützt sie Wälder bei Unna und ihren wertvollen Buchen- und Eichenbestand.
Im östlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen schützt die NABU-Stiftung rund 35 Hektar Naturwald und Offenland für die Natur. Uhu, Rotmilan und Großes Mausohr finden hier eine Heimat. Mehr →
Das Naturschutzgebiet „Wicheler Heide“ bei Arnsberg mit dem ehemaligen Standortübungsplatz „Spreiberg“ ist von einer vielfältigen Landschaft geprägt. Der bedrohte Kammmolch sowie Neuntöter und Brauner Feuerfalter finden hier eine Heimat. Mehr →
Die Davert ist ein wertvolles Waldgebiet südlich von Münster und wegen seiner großen Artenvielfalt als Vogel- und Naturschutzgebiet ausgewiesen. Ende 2016 konnten wir hier mit Hilfe engagierter Spender 24 Hektar Wald kaufen und für Mittelspecht & Co. retten. Mehr →
Die Arche Lütz ist eine artenreiche Naturoase in Nordrhein-Westfalen. Til Macke gründete die Arche Lütz 1989 als ein privates Schutzgebiet, um den See Lütz und umliegende Lebensräume zu bewahren. Seit 2023 führt die NABU-Stiftung sein Engagement fort. Mehr →
Anfang 2018 verbesserten NABU-Ehrenamtliche die Lebensbedingungen für Amphibien und Reptilien in einer ehemaligen Tongrube in der Nordeifel. Die Amphibiengewässer sind seit 2017 in Obhut der NABU-Stiftung. Mehr →
Naturwälder bieten wertvolle Rückzugsorte für viele schützenswerte Arten. Im südlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen hat die NABU-Stiftung daher im Februar 2025 rund 15 Hektar reich strukturierten Wald erworben, in dem Waldkauz und Schwarzspecht heimisch sind. Mehr →
Bildnachweise Slider oben:
Urwald von morgen in der Davert - Foto: Wilfried Gerharz
Erlenbruch in der Davert - Foto: Theo Israel