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  1. Unsere Naturparadiese
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  • Die Westerwälder Seenplatte
  • Wasserabsenkung 2023
  • Überblick zu allen Maßnahmen
Vorlesen

Die Westerwälder Seenplatte

Sieben Seen – ein Vogelparadies

Die Westerwälder Seenplatte in Rheinland-Pfalz ist ein Eldorado für Wasser- und Watvögel. Seit Herbst 2019 sind die sieben Gewässer in Stiftungsobhut dauerhaft für die Vogelwelt gesichert.


  • Blick auf den Hausweiher in der Westerwälder Seenplatte - Foto: Wolfgang Burens

  • Alpenstrandläufer in der Westerwälder Seenplatte - Foto: Wolfgang Burens

  • Herbstliche Stimmung am Dreifelder Weiher - Foto: Wolfgang Burens

Inmitten der waldreichen Mittelgebirgslandschaft des Westerwaldes liegt die Westerwälder Seenplatte zwischen Hachenburg und Montabaur. Seit dem 17. Jahrhundert wurden die sieben miteinander verbundenen Teiche zur Fischzucht genutzt und bereichern die stark durch Wald geprägte Landschaft des Westerwaldes um wasserreiche Lebensräume. Daher ist die Seenplatte Heimat für Vogelarten mit unterschiedlichsten Lebensraumansprüchen und ein überregional bedeutsames Rastgebiet während des Vogelzugs.


Heimat für etwa 250 Vogelarten

Raufußkauz und andere schützenswerte Arten brüten in den Wäldern der Westerwälder Seenplatte. - Foto: Christoph Bosch

Raufußkauz und andere schützenswerte Arten brüten in den Wäldern der Westerwälder Seenplatte. - Foto: Christoph Bosch

Mit ihren Freiwasser- und flachen Uferzonen, Röhricht- und Seggenbeständen sowie den angrenzenden Bruchwäldern und Grünländereien bietet die alte Teichlandschaft nicht nur Wasservögeln wie Zwergtaucher und Rothalstaucher, Reiherente und Tafelente, Wasserralle und Teichrohrsänger ein Zuhause. Auch Schwarzstorch, Fischadler und Silberreiher schätzen das reiche Nahrungsangebot der Weiher. Bei Absenken der Wasserstände entstehen große Schlammflächen, die wertvolle Rastflächen für ziehende Watvögel wie Alpenstrandläufer, Bekassine und Flussregenpfeifer sind. In den Wäldern der Westerwälder Seenplatte brüten schützenswerte Arten wie Rauhfußkauz, Waldschnepfe und Turteltaube.


Eisvogel - Foto: Frank Derer

Gemeinsam Gewässer schützen

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Mehr Infos

Gemeinsam das Vogelparadies bewahren

Um diese europaweit bedeutsame Seenlandschaft auf Dauer zu bewahren, erwarb die NABU-Stiftung im Herbst 2019 den Dreifelder Weiher, den Haidenweiher, den Hofmannsweiher, den Brinkenweiher, den Postweiher, den Hausweiher sowie den Wölferlinger Weiher in einem Gesamtumfang von 228 Hektar mit Hilfe von Spenden. Als Eigentümerin kann sie ihre schützende Hand über die Gewässer halten.

In Kooperation mit dem Land Rheinland-Pfalz entwickelt und erhält die NABU-Stiftung die Gewässer als wertvollen Lebensraum für die hier lebenden Tiere und Pflanzen. Hierfür werden seit 2023 wasserbauliche Sanierungsmaßnahmen an den alten Dämmen, Stauanlagen und Hälterbecken durchgeführt. Nur so kann die Seenplatte für die Natur und die Menschen bewahrt und gleichzeitig sichergestellt werden, dass von den Gewässern keine Gefahren für die Anrainer ausgehen. Darüber hinaus sind auch Naturschutzmaßnahmen notwendig, die die NABU-Stiftung mit Unterstützung zahlreicher Ehrenamtlicher für besonders gefährdete Arten in und an den Weihern umsetzt.


aktuell

Übersichtskarte zu den Maßnahmen an der Westerwälder Seenplatte

Im Einsatz für die Westerwälder Weiher

Überblick zu aktuellen Maßnahmen

Zur dauerhaften Sicherung des Vogelparadieses sind in den kommenden Jahren wasserbauliche sowie naturschutzfachliche Arbeiten an den Westerwälder Weihern notwendig. Hier erhalten Sie einen Überblick zu den aktuellen und geplanten Maßnahmen vor Ort. Mehr →

Mehr Information

  • Abgelassener Brinkenweiher im Herbst - Foto: Stefan Tannenberg

    Neues von den Westerwälder Seen

    An der Westerwälder Seenplatte in Rheinland-Pfalz bereiteten wir im Winter 2024/2025 die nächsten wasserbaulichen Arbeiten vor. Mehr →

  • Schwarzhalstaucher - Foto: Thomas Schwarzbach/www.naturgucker.de

    Der Dreifelder Weiher startet mit reichlich Wasser ins neue Jahr

    Die Sanierungsarbeiten am Dreifelder Weiher der Westerwälder Seenplatte konnten rechtzeitig zur Brutsaison abgeschlossen werden und die Vögel kehren zurück. Mehr →

  • Moderlieschen - Foto: Kerstin Kleinke/naturgucker.de

    Überraschung an der Westerwälder Seenplatte

    Beim herbstlichen Ablassen eines Westerwälder Weihers in Rheinland-Pfalz erfassten wir eine Kleinfischart, die wichtig für die Vogelwelt ist. Mehr →

  • Altes Ablaufwerk am Dreifelder Weiher - Foto: Frauke Hennek

    Sanierungsarbeiten gestartet

    Seit Oktober 2023 werden die ersten Teichanlagen in der Westerwälder Seenplatte in Rheinland-Pfalz saniert, um das Naturparadies zu erhalten. Mehr →

  • Kammmolch - Foto: Bruno Scheel

    Auf der Suche nach dem Wasserdrachen

    Die Westerwälder Seenplatte in Rheinland-Pfalz ist Heimat für zahlreiche Amphibien. Auch der bedrohte Kammmolch wurde jetzt nachgewiesen. Mehr →

  • Der Wasserpegel am Dreifelder Weiher fällt aktuell, weil die Anlage zur Hochwasserentlastung defekt ist. - Foto: Frank Steinmann

    Wasserabsenkung am Dreifelder Weiher

    Die NABU-Stiftung setzt aktuell eine angeordnete Wasserabsenkung am Dreifelder Weiher um, weil die Anlage zur Hochwasserentlastung defekt ist. Mehr →

  • Abgelassener Hausweiher - Foto: Stefan Tannenberg

    Im Einsatz für das Vogelparadies

    An der Westerwälder Seenplatte in Rheinland-Pfalz ließ die NABU-Stiftung im Herbst den Haiden- und Hausweiher erstmalig seit dem Erwerb vollständig ab. Mehr →

  • Schwarzhalstaucher mit Küken - Foto: Kerstin Karg/www.naturgucker.de

    Wichtige Bruterfolge an der Westerwälder Seenplatte

    Dank einiger Schutzmaßnahmen brüteten Schwarz- und Rothalstaucher 2022 wieder erfolgreich an zwei Gewässern in der Westerwälder Seenplatte. Mehr →

  • Schutzgebietsbetreuer am Dreifelder Weiher - Foto: Simon Grohe

    Zu Gast im Vogelparadies

    Ende August 2022 besuchten unsere Ehrenamtlichen zum „Tag des Schutzgebietsbetreuers“ die Westerwälder Seenplatte. Mehr →

  • Haubentaucher im Nest - Foto: Kathy Büscher

    Brutinseln für Haubentaucher und Co.

    Ehrenamtliche helfen bedrohten Wasservögeln an der Westerwälder Seenplatte mit schwimmenden Brutflößen. Mehr →

  • Hecht - Foto: Silke Oldorff

    Was schwimmt denn da?

    Durch das Ablassen von zwei Gewässern der Westerwälder Seenplatte sammelten wir neue Erkenntnisse zum Fischbestand. Mehr →

  • Schwarzhalstaucher im Balztanz am Dreifelder Weiher - Foto: Wolfgang Burens

    „Erste Hilfe“ für Schwarzhalstaucher und Co.

    Ende Februar engagierte sich die NABU-Stiftung mit ersten Maßnahmen für den besseren Schutz von Brutvögeln an der Westerwälder Seenplatte. Mehr →

  • Brinkenweiher in der Westerwälder Seenplatte - Foto: Wolfgang Burens

    Bedrohte Fischart in der Westerwälder Seenplatte entdeckt

    Beim Ablassen des Brinkenweihers wurde der Bitterling nachgewiesen, eine seltene und in Rheinland-Pfalz vom Aussterben bedrohte Fischart. Mehr →

  • Regenbogen über dem Dreifelder Weiher im Westerwald - Foto: Marcel Weidenfeller

    Vogelparadies für die Natur gesichert

    Die sieben Seen der Westerwälder Seenplatte in Rheinland-Pfalz sind seit November 2019 in Obhut der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe. Mehr →

Mehr zur Westerwälder Seenplatte

Antworten auf häufige Fragen


1. Welche Flächen hat die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe erworben?

Die NABU-Stiftung hat die Gewässerflächen von sieben Weihern mit den zugehörigen Uferrändern gekauft. Erworben wurden der Dreifelder Weiher, der Haidenweiher, der Hofmannsweiher, der Brinkenweiher, der Postweiher, der Hausweiher und der Wölferlinger Weiher in einem Gesamtumfang von 228 Hektar.

2. Warum ist der Erwerb der Weiher der Westerwälder Seenplatte notwendig, wenn bereits große Flächen als Naturschutzgebiet geschützt sind?

Die Ausweisung eines Gebietes als Naturschutzgebiet bietet sehr oft nur eine Grundsicherung für die unter Schutz gestellten Flächen. Dazu zählen in der Regel das Verbot, dort zu bauen, oder Beschränkungen zum Betreten des Gebietes. Unzureichend geregelt sind in sehr vielen Fällen Fragen zur Landnutzung, die für die Gebietsentwicklung von höchster Bedeutung sind.

Darüber hinaus gestalten sich der Schutz und die Entwicklung von Vogelschutz-Gebieten und Fauna-Flora-Habitat-Gebieten, den sogenannten NATURA 2000-Gebieten, insbesondere bei Flächen im Privateigentum insbesondere dann als schwierig, wenn hierfür Eingriffe ins Eigentum nötig wären.

Zwar sind die Flächen nach dem Verkauf nicht ins Eigentum der öffentlichen Hand übergangen, sondern mit der NABU-Stiftung an eine private Organisation. Da der Satzungszweck der NABU-Stiftung aber die Sicherung und die Entwicklung naturbedeutsamer Flächen für den Naturschutz ist, ist eine zielführende Zusammenarbeit zwischen Land und NABU-Stiftung im Sinne des Naturschutzes gewährleistet.

3. Gibt es Kooperationspartner vor Ort, zum Beispiel die Kommunen?

Wichtiger Teil der kommenden Arbeit wird die Vernetzung mit lokalen Akteuren und Kommunen sein. Hierbei wird nicht nur der Landesverband des NABU mit seinen örtlich aktiven NABU-Gruppen ein wichtiges Bindeglied sein, sondern auch die Zusammenarbeit mit Kommunen. Beispielsweise wird die gemeinsame Entwicklung von Besucherlenkungskonzepten eine wichtige Rolle spielen.

Durch den gewässerrandnahen Zuschnitt der Flächen, die die NABU-Stiftung übernommen hat, sind nur wenige Pächter vom Eigentümerwechsel direkt betroffen. Die Pachtverträge behalten über den Eigentümerwechsel hinaus ihre Gültigkeit. Die NABU-Stiftung wird in Einzelgesprächen Kontakt zu den Pächtern aufnehmen, um die Möglichkeiten der künftigen Zusammenarbeit zu eruieren.

4. Welche Erlebnismöglichkeiten der Westerwälder Seenkette bestehen für Einzelpersonen und Besuchergruppen?

Aktuell bestehen Wanderwege, offiziell ausgewiesene Badestrände und eine touristische Infrastruktur entlang der Seenplatte. Diese ermöglichen das Erleben der Seenplatte bereits heute.

Beim Projektbüro vor Ort bietet außerdem aktuelle Informationen und Tipps:
Hohe Straße 7
56244 Freilingen
Mobil: 0173-9432562

Perspektivisch ist dem NABU daran gelegen, Angebote für Besucher zu entwickeln, die dem hohen Schutzgrad der Flächen gerecht werden und gleichzeitig das Naturerleben ermöglichen. Hierfür ist vor allen Dingen auch die Zusammenarbeit mit den Kommunen vor Ort und den Betreibern touristischer Einrichtungen gefragt.

5. Sind Spenden nach der Kaufpreiszahlung hilfreich?

Die Bewahrung, die Betreuung und die weitere Entwicklung der Westerwälder Seen als Naturparadies verursachen jährliche sowie auch unregelmäßige Kosten, die die NABU-Stiftung als Eigentümerin tragen muss. Aus diesem Grund sind Spenden zum Erhalt und zur Entwicklung der Seen auch über den reinen Kauf hinaus hilfreich und werden in die lokale naturschutzfachliche Arbeit fließen.

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Inés Noll
Ines.Noll@NABU.de 0173 - 62 62 767

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Steckbrief Westerwälder Seenplatte

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Mit dem Kauf von Naturflächen setzt sich die NABU-Stiftung für den Erhalt und die Schaffung lebendiger Gewässer ein.

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