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Der Bärenbusch

Das Naturparadies im Nordwesten Brandenburgs

Westlich der Stadt Wusterhausen/Dosse liegt das 458 Hektar große Naturschutzgebiet Bärenbusch. Der Bärenbusch ist Heimat für eine Vielzahl selten gewordener Tiere wie Fledermäuse, Eisvogel und Libellen.


  • Eisvogel - Foto: Frank Derer

  • Im Naturschutzgebiet Bärenbusch - Foto: Alexandra Wohlmuth

  • Feuchtwiese im Bärenbusch - Foto: Lothar Schnick

Westlich der Stadt Wusterhausen/Dosse im Nordwesten Brandenburgs liegt das 458 Hektar große Naturschutzgebiet Bärenbusch. Durch das Gebiet schlängeln sich die Dosse und die Jäglitz, an denen sich wertvolle Kleingewässer und Feuchtwiesen reihen. Im Zentrum des Bärenbusches liegt der Plänitzer Wald, der Reste von wertvollen Stieleichen- und Hainbuchen beherbergt.
Der Bärenbusch ist Heimat für eine Vielzahl selten gewordener Tiere wie Fledermäuse, Eisvogel und Libellen. Im Feuchtgrünland suchen Weiß- und Schwarzstörche, Kraniche und Kiebitze nach Nahrung. Die benachbarten Erlenbrüche bieten dem Kranich gute Nistmöglichkeiten, während der seltene Schwarzstorch in den Kronen der alten Eichen im Plänitzer Wald Platz und Ruhe zur Jungenaufzucht findet. Die NABU-Stiftung ist seit 2003 aktiv im Bärenbusch. Mittlerweile gehören ihr hier über 160 Hektar.


Entwicklung naturnaher Wälder

Pflanzaktion im Bärenbusch - Foto: Ruth Ihle

Pflanzaktion im Bärenbusch - Foto: Ruth Ihle

Über viele Jahre verwandelte die NABU-Stiftung die noch struktur- und artenarmen Nadelholzforste im Bärenbusch in standorttypische Laubmischwälder um. So wurden Kiefern, Fichten und Lärchen entnommen, um Platz für die nächste Waldgeneration zu schaffen. An einigen Standorten unterstützte die NABU-Stiftung die Entwicklung von Buchenlaubmischwäldern mit Pflanzungen. Dabei erhielt sie 2014 tatkräftige Unterstützung durch den Rotary E-Club Berlin Global, dessen Mitglieder Holzgatter als Schutz für die nächsten Buchenpflanzungen errichteten. 2016 pflanzten zudem Mitarbeiter der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG Deutschland junge Buchen und Winterlinden im Bärenbusch. Heute dürfen sich die Stiftungswälder im Bärenbusch ohne weitere Pflegeeingriffe zu "Urwäldern von morgen" entwickeln.


Feuchtgrünland für Schwarzstorch, Kiebitz und Co.

Der seltene Kiebitz brütet in Feuchtwiesen.

Der seltene Kiebitz brütet in Feuchtwiesen. - Foto: Frank Derer

In direkter Nachbarschaft zum Stiftungswald befinden sich noch intensiv genutzte Landwirtschaftsflächen. Früher gab es hier artenreiche Wiesen mit vielen verschiedenen Gräsern und Blumen, auf denen sich Insekten, Bodenbrüter und Kleintiere tummelten. Dank zahlreicher Spender und Spenderinnen konnten wir 2013 rund 25 Hektar Ackerland entlang der Jäglitz erwerben. Nach dem Ende der Pachtverträge werden wir den Acker in Grünland umwandeln. Mit der Extensivierung wird auf den Wiesen und Weiden die typische Vielfalt an Gräsern, Wiesenblumen und Insekten wiederkehren. Bodenbrüter wie der Kiebitz werden sich hier wohlfühlen, so dass aus dem monotonen Acker ein blumenreiches und von Vogelstimmen erfülltes Naturparadies entsteht.


Mehr zum Naturparadies

Pflanzaktion im Bärenbusch - Foto: Ruth Ihle
1.100 Bäume gepflanzt

Anfang November 2016 pflanzten NABU-Ehrenamtliche zusammen mit Mitarbeitern von KPMG Deutschland rund 1.100 junge Bäume in den NABU-Naturparadiesen Langenhard, Spreiberg und Bärenbusch. Mehr →

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Simon Grohe - Foto: Christian Unselt
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Kranich brütet im Erlenbruch - Foto: Waldemar Golnik

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Stechbrief Bärenbusch

Steckbrief Bärenbusch

Hier bekommen Sie mehr Informationen zum Gebiet, Artenvorkommen und Flächennutzung der NABU-Flächen.

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Naturwald im Biesenthaler Becken bei Berlin - Foto: NABU/Klemens Karkow

Naturparadiese in Brandenburg

In Brandenburg liegen die meisten und die größten Schutzgebiete der NABU-Stiftung, beispielsweise Grünhaus oder der Gülper See.

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