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Ein Zuhause für die Haselmaus

Zehn Hektar Wald in der Oberlausitz in Stiftungshand

Auf dem Scheibeberg in Ostsachsen finden Haselmäuse sowie viele andere Waldbewohner ideale Lebensbedingungen. Ende 2020 konnte die NABU-Stiftung hier zehn Hektar Laubmischwald mit Hilfe des NABU-Waldschutzfonds erwerben und dauerhaft sichern.

Haselmaus im Winterschlaf - Foto: NABU/CEWE/Gerd Wartha

Haselmaus im Winterschlaf - Foto: NABU/CEWE/Gerd Wartha

10. Februar 2021 – Derzeit schläft die Haselmaus noch tief und fest in ihrem Winterquartier. Dafür nutzt sie Baumhöhlen oder lose Blätterkugeln am Fuße von Laubbäumen, die dem kleinen Nagetier während des langen Winterschlafes ausreichend Schutz vor Kälte und Frost bieten. Auch während des Sommers bekommen wir die Haselmaus durch die nachtaktive Lebensweise nur selten zu Gesicht. Sie bewohnt strukturreiche Laub- und Mischwälder sowie Hecken und Waldsäume, die in Deutschland zunehmend aus der Landschaft verschwinden. Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe wurde daher hellhörig, als im vergangenen Jahr auf dem Scheibeberg im Vorland des Zittauer Gebirges ein zehn Hektar großer Laubmischwald zum Verkauf angeboten wurde, der ideale Lebensbedingungen für die kleine Haselmaus bietet. Mit Hilfe des NABU-Waldschutzfonds konnten wir Ende 2020 die etwa 14 Fußballfelder große Fläche erwerben und dauerhaft sichern.


Heimat für Specht, Fledermaus und Co.

Neben Berg- und Spitzahorn zeichnen alte Eichen, Bergulmen und Kiefern den Wald auf dem Oberlausitzer Scheibeberg aus. - Foto: Dieter Zarth

Neben Berg- und Spitzahorn zeichnen alte Eichen, Bergulmen und Kiefern den Wald auf dem Oberlausitzer Scheibeberg aus. - Foto: Dieter Zarth

Der Scheibeberg bei Mittelherwigsdorf war einst bekannt für seine botanischen Raritäten, darunter waren zahlreiche Waldorchideen wie das Schwertblättrige Waldvöglein. Heute gibt es nur noch vereinzelte Vorkommen, weil viele lichte Standorte durch die intensive Forstwirtschaft verloren gingen. Im Frühling und Sommer blühen außerdem noch Leberblümchen, Türkenbund-Lilie und Vierblättrige Einbeere.
Der Scheibeberg ist Jagdgebiet von Fledermäusen wie Großes Mausohr und Großer Abendsegler. Seltene Arten wie der Mittelspecht finden hier ausreichend Nahrung und alte Bäume, in denen er seine Bruthöhlen zimmern kann. Charakteristisch für den Naturraum auf dem Scheibeberg ist auch die Haselmaus, die Laub- und Mischwälder mit artenreichem Unterwuchs bevorzugt. Denn diese bieten zahlreiche Versteckmöglichkeiten und eine Fülle an unterschiedlichen Früchten.


Gemeinsam für mehr Naturwald in Deutschland

In Stiftungsobhut bleibt der zehn Hektar große Wald bei Mittelherwigsdorf für die Natur erhalten.  - Foto: Dieter Zarth

In Stiftungsobhut bleibt der zehn Hektar große Wald bei Mittelherwigsdorf für die Natur erhalten. - Foto: Dieter Zarth

In Stiftungsobhut bleibt der zehn Hektar große Wald auf dem Scheibeberg sichere Heimat für Specht, Fledermaus und Haselmaus. Denn im Gegensatz zu auf Holzertrag orientierten Eigentümern lassen wir die alten Baumriesen und das Totholz ungestört und fördern mit ökologischem Waldumbau einen artenreichen Naturwald. Den Kauf der wertvollen Waldfläche konnten wir mit Hilfe des NABU-Waldschutzfonds finanzieren, über den wir Spenden naturverbundener Menschen und Unternehmen sammeln. Das ermöglicht uns, auf Kaufangebote schnell zu reagieren. Bislang konnten wir so über 180 Hektar Wald in Deutschland für die Natur kaufen.


Mehr Infos

Naturwald im Biesenthaler Becken bei Berlin - Foto: NABU/Klemens Karkow
Retten Sie ein Stück Naturwald!

Wald ist in Deutschland teuer. Mit dem NABU-Waldschutzfonds sammeln wir Spenden und können so Waldflächen kaufen, wenn sie verfügbar sind. Helfen auch Sie mit einer Spende und lassen Sie wieder urige Naturwälder in Deutschland entstehen! Mehr →

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Christian Unselt
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"Urwald von morgen" bewahren - Foto: Felix Grützemacher

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