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Vorlesen

Das Stobbertal in der Märkischen Schweiz

Heimat für Bekassine, Biber & Co.

Im Naturpark Märkische Schweiz fließt das Flüsschen Stobber durch ein malerisches Tal: das Naturschutzgebiet Stobbertal. In dieser abwechslungsreichen Landschaft finden eine Vielzahl an seltenen Tier- und Pflanzenarten einen geeigneten Lebensraum.


  • Die abwechslungsreiche Landschaft des Stobbertals - Foto: Felix Grützmacher

  • Blick auf den Kleinen Tornowsee im Stobbertal - Foto: Felix Grützmacher

  • Der Stobber schlängelt sich mitten durch den Naturpark Märkische Schweiz. - Foto: Felix Grützmacher

  • Im Stobbertal im Herbst - Foto: Felix Grützmacher

Mitten durch den Naturpark Märkische Schweiz schlängelt sich der Stobber, ein kleines lebendiges Flüsschen, das im Roten Luch entspringt. Ab Buckow durchfließt es ein malerisches Tal, das zusammen mit seinen Seitentälern sowie der angrenzenden Wald- und Wiesenlandschaft das Naturschutzgebiet Stobbertal bildet. Das 884 Hektar große Gebiet ist geprägt durch ein Mosaik vielfältiger Landschaften. Entlang des Stobbers wechseln sich Auwaldreste, Feuchtwiesen, Staudenfluren und verschiedene Laubwaldgesellschaften ab.


Heimat für seltene Tiere und Pflanzen

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Die letzten Bekassinen der Märkischen Schweiz brüten in den Feuchtwiesen im Stobbertal. - Foto: Frank Derer

Eine Vielzahl an seltenen Tier- und Pflanzenarten finden in dieser abwechslungsreichen Landschaft einen geeigneten Lebensraum. Im Frühling blühen in den buchenreichen Laubmischwäldern Leberblümchen, Buschwindröschen, Lungenkraut und Gelbe Anemone. Im bewegten und sauerstoffreichen Stobber und seinen Zuflüssen tummeln sich Schlammpeitzger, Steinbeißer und Gründling. Auf den Wiesen am Stobber brüten die letzten Bekassinen der Märkischen Schweiz.

Seit 2010 erwirbt die NABU-Stiftung Stück für Stück Flächen entlang des Stobbers, um das wertvolle Gebiet komplett in Naturschutzhand zu bekommen. Unterstützung erhält sie dabei auch vom NABU Regionalverband Strausberg-Märkische Schweiz, der sich bereits seit über 20 Jahren im Stobbertal engagiert. So schenkte der Regionalverband große Teile seiner Flächen der NABU-Stiftung. Mittlerweile bewahrt sie rund 220 Hektar Naturschutzland im Stobbertal.


NABU-Stiftung aktiv für Biber & Bekassine

Entwicklung hin zu einer intakten Flusslandschaft

Biber klein

Der Biber hilft uns bei der naturnahen Entwicklung des Stobbertals. - Foto: Teubner

Wir wollen sicher stellen, dass die in Deutschland vom Aussterben bedrohte Bekassine auch in Zukunft hier brüten kann. Deshalb arbeiten wir mit einem lokalen Bewirtschafter zusammen, der das in der Talaue gelegene Grünland vogelfreundlich mit schottischen Hochlandrindern beweiden lässt. Diese seltene Nutztierrasse ist besonders gut an die feuchten Bedingungen im Stobbertal angepasst und kann das ganze Jahr über auf den Flächen grasen.

Auch der Biber fühlt sich im Stobbertal wohl. Während sein Vorkommen vielerorts zu Konflikten mit den Grundeigentümern führt, stellen wir hier sicher, dass er auch in Zukunft seine Burgen bauen darf und seine Jungen groß ziehen kann. Mit seinen Dämmen trägt er auf ganz natürliche Weise dazu bei, dass der Stobberbach und die angrenzende Talaue sich zu einem dynamischen Fließgewässersystem entwickeln werden.


Stobbertal

Große Waldflächen können sich im Stobbertal wieder zu einem naturnahen Urwald entwickeln. - Foto: Felix Grützmacher

Neben dem Erhalt des Feuchtgrünlandes entwickeln wir stetig unsere Stiftungswälder im Stobbertal zu "Urwäldern von morgen". Die naturnahen Waldflächen mit Winterlinden, Traubeneichen und Hainbuchen haben wir bereits aus der Nutzung entlassen. In den feuchten Erlen-Eschenwäldern sollen künftig die alten, jedoch noch funktionsfähigen Entwässerungsgräben geschlossen werden, um die für diesen Lebensraum typischen hohen Grundwasserstände wieder herzustellen. Bei naturfernen Waldbeständen beschleunigen wir die Entwicklung zu einem Naturwald durch Waldumbau, bevor auch diese Flächen der Natur übergeben werden.


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