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Osterode-Beierfelde

Früher Truppenübungsplatz, heute Naturparadies

Im Südharz bewahrt die NABU-Stiftung fast 54 Hektar des ehemaligen „Standortübungsplatz Osterode“. Das NABU-Naturparadies ist durch eine vielfältige Karstlandschaft geprägt und bietet Neuntöter, Uhu und Kammmolch eine Heimat.


  • NABU-Naturparadies Osterode-Beierfelde - Foto: Michael Schulte

  • Neuntöter - Foto: NABU/Antje Schultner

  • Uhu - Foto: NABU/Karl Heinz Borck

  • Sand-Thymian - Foto: Helge May

Eine vielfältige Landschaft zeichnet den ehemaligen Standortübungsplatz südlich der Ortschaft Osterode am Harz aus. So wechseln sich naturnahe Laubmischwälder und Erlenbruchwälder mit offenen Weiden und wertvolle Kalkmagerrasen ab. Straußenfarn, Heilziest, Wiesenglockenblume und andere gefährdete Pflanzen lassen das weite Offenland erblühen. Als botanische Besonderheiten gelten zudem der Sand-Thymian und das Gabel-Habichtskraut. Viele seltene Vogelarten wie Neuntöter, Dorngrasmücke und Rotmilan haben hier eine Heimat gefunden. Auch der Uhu jagt nachts auf den einstigen Militärflächen. Karstsenken, angrenzende Hecken und Feldgehölze dienen dem bedrohten Kammmolch als Lebensraum.


NABU aktiv vor Ort

Um die besondere Artenvielfalt zu erhalten, bewahren wir als NABU-Stiftung seit Herbst 2016 rund 54 Hektar auf der ehemaligen Militärfläche bei Osterode. Die Flächen übernahmen im Rahmen des Nationalen Naturerbes unentgeltlich vom Bund. Seither engagieren wir uns für den Erhalt und die Pflege der wertvollen Weiden und Wiesen. So lassen wir das Grünland von Schafen und Ziegen beweiden, damit die Ausbreitung von Gehölzen im Gelände eingedämmt wird. Um die Beweidungsflächen auszuweiten, ließen wir zudem die als Sichtschutz vom Militär gepflanzten Fichten entfernen.

Auf knapp einem Viertel der Naturerbe-Fläche wächst ein durch Fichten bestimmter Wirtschaftswald, den wir im Laufe der Zeit zu einem naturnahen und standorttypischen Laubmischwald umwandeln werden. Darüber hinaus stellten wir die Durchgängigkeit eines kleinen Fließgewässers an einer Stelle wieder her, die als Übergang für militärische Fahrzeuge genutzt wurde. Vor Ort engagieren sich auch die Ehrenamtlichen des NABU Osterode für das Naturparadies, indem sie Exkursionen und Kartierungen im Gelände durchführen.


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Christian Unselt - Die Hoffotografen
Christian Unselt
Christian.Unselt@NABU.de +49 30 235 939 151

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