Mit 45 Euro helfen Sie uns, 45 Quadratmeter Lebensraum für den Schilfrohrsänger an der Elbe zu kaufen.
Ein Schutzschirm für die Elbaue
Bewahren Sie ein Naturparadies bei Werben an der Elbe









Im Norden Sachsen-Anhalts zwischen Werben und Havelberg liegt in einer Elbschleife der Paschenwerder. Auwälder, Gebüsche und Kleingewässer wechseln sich hier mit Feuchtwiesen und Trockenrasen ab.
Sperbergrasmücke, Neuntöter und Schilfrohrsänger finden hier noch ausreichend Nahrung und Lebensraum. Über dem Gebiet ziehen Seeadler, Rot- und Schwarzmilan ihre Kreise. Dieses Naturparadies wollen wir für immer bewahren.
Die Elbaue Werben um 24,5 Hektar vergrößern
Nach und nach wollen wir hier ein geschlossenes Stiftungsgebiet aufbauen, in dem sich die Natur in Zukunft ungestört entwickeln kann. Schon fast 100 Hektar wertvollster Flächen konnten wir als NABU-Stiftung in den vergangenen Jahren in der Elbaue bei Werben für die Natur erwerben und so dauerhaft für die Natur sichern. Jetzt haben wir die große Chance, in zwei Tranchen von 12 und 12,5 Hektar weitere Flächen zu kaufen. So wollen wir dieses Naturparadies um insgesamt 24,5 Hektar vergrößern. Bitte unterstützen Sie uns bei diesem großen Vorhaben mit Ihrer Spende!
So können Sie helfen:
Elbaue für die Natur kaufen
Bitte helfen Sie mit einer Spende, weitere Naturschutzflächen in der Elbaue für Sperbergrasmücke und Co. zu erwerben!
Alle Informationen zur sicheren Datenverarbeitung finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.
Natürlich können Sie auch direkt per Banküberweisung spenden:
NABU-Stiftung Nationales Naturerbe
Bank für Sozialwirtschaft Köln
IBAN: DE77 3702 0500 0008 1578 04
BIC-Code: BFSWDE33XXX
Verwendungszweck: Elbaue Werben
Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar. Bei Angabe Ihrer Adresse erhalten Sie von uns ab einem Betrag von zehn Euro automatisch eine Spendenbescheinigung.
Hinweis: Überschüssige Spendenerträge setzen wir für weitere wichtige Naturschutzprojekte der NABU-Stiftung ein.
Bildnachweis oben:
Rotmilan - Foto: NABU/Christoph Bosch
Elbaue bei Werben - Foto: NABU/Klemens Karkow
Neuntöter - Foto: Frank Derer