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Vorlesen

Das Ahlen-Falkenberger Moor

Auf dem Weg zum „Klimamoor“

Das Ahlen-Falkenberger Moor war früher eines der größten Hochmoore Niedersachsens. Mit Unterstützung des NABU-Klimafonds werden wir in den kommenden 20 Jahren rund 200 Hektar im Ahlenmoor wieder zum Leben erwecken und als „Klimamoor“ sichern.


  • Mit dem Moorschutzprojekt wird das Ahlenmoor wieder Heimat für moortypische Pflanzen wie Sonnentau ... - Foto: Christoph Moning

  • ... und Wollgras. - Foto: NABU/Eric Neuling

Das Ahlen-Falkenberger Moor (kurz: Ahlenmoor) bei Cuxhaven gehörte ursprünglich mit rund 40 Quadratkilometern zu den größten Mooren Niedersachsens. Neben weiten Moorflächen umfasst es auch bewaldete Teile sowie Wasserflächen des Dahlemer, Halemer und Flögelner Sees. Aufgrund großflächiger Entwässerungen gibt es hier nur noch wenige naturnahe Hochmoorreste. Mit Mitteln des NABU-Klimafonds wollen wir rund 200 Hektar Moorflächen direkt am Schutzgebiet wiederbeleben. Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe übernimmt die notwendigen Flächenkäufe und unterstützt das Moorschutzprojekt.


Moorlandschaft auf dem Trockenen

Das heute stark gefährdete Birkhuhn war früher ein typischer Bewohner im Ahlenmoor. - Foto: Christoph Moning

Das heute stark gefährdete Birkhuhn war früher ein typischer Bewohner im Ahlenmoor. - Foto: Christoph Moning

Noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war das Ahlenmoor eine weite, fast baumlose Moorlandschaft, die von Torfmoosen, Heidekraut, Pfeifen- und Wollgräsern bewachsen war. Birkhühner waren typische Bewohner und zeigten jedes Frühjahr ihr charakteristisches Schauspiel auf den Balzplätzen. Im 20. Jahrhundert begann die großflächige Kultivierung des Ahlenmoors, indem das Moor für die Grünlandnutzung und den industriellen Torfabbau trockengelegt wurde. Heute bieten nur wenige Teilflächen ein naturnahes Bild. Die trockengelegten Moorflächen geben Treibhausgase in großen Mengen in die Atmosphäre ab und heizen das Klima zusätzlich auf. Die Wiedervernässung der Flächen im Ahlenmoor ist daher auch ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz.


Gemeinsam 200 Hektar Moor wiederbeleben

Rund 200 Hektar im Ahlenmoor wollen wir wieder zu einem wachsenden Hochmoor entwickeln und damit als „Klimamoor“ sichern. Ursprünglich wollte ein Unternehmen der Erden- und Substratindustrie diese für die Landwirtschaft nur eingeschränkt nutzbaren Flächen erwerben, um Torf abzubauen. Auf Initiative des NABU und anderer Beteiligter wurden erfolgreich Gespräche mit dem Unternehmen geführt und anstelle des Torfabbaus ein Natur- und Klimaschutzprojekt beschlossen, das in Europa einzigartig ist.

Um das Wachstum der moortypischen Vegetation zu beschleunigen, wird der durch die landwirtschaftliche Nutzung degradierte und verunreinigte Oberboden soweit abgetragen, dass Torfmoose auf den Moorflächen wieder angesiedelt werden können. So bleibt der für den Abbau vorgesehene Torfkörper als wichtiger Kohlenstoffspeicher zum großen Teil erhalten. Das Moor darf sich wieder zur Heimat vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten entwickeln. Bei der Moorrenaturierung fließen jahrelange Erfahrungen in der Wiedervernässung von Moorflächen und der Vermehrung von Torfmoosen ein.


Gemeinsam Moore retten

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Aktuelles zum Projekt

  • Renaturierung Ahlen-Falkenberger Moor - Foto: Frank Woesthoff

    Moorschutzprojekt kommt gut voran

    Im Sommer 2024 startete die Sanierung von weiteren 15 Hektar im niedersächsischen Ahlen-Falkenberger Moor. Mehr →

  • Wollgras - Foto: Tom Kirschey

    Ein weiterer Schritt zum „Klimamoor“

    Anfang 2024 konnten wir weitere 22 Hektar Moorflächen im Ahlen-Falkenberger Moor in Niedersachsen für die geplante Renaturierung sichern. Mehr →

  • Das Ahlen-Falkenberger Moor sitzt auf dem Trockenen. - Foto: Frank Woesthoff

    Moorprojekt nimmt langsam Fahrt auf

    Im November 2023 starteten wir mit den Vorbereitungen für die Sanierung des Ahlen-Falkenberger Moors in Niedersachsen. Mehr →

  • Sonnentau - Foto: Christoph Moning

    Moor-Wiederherstellung im Landkreis Cuxhaven

    Der NABU plant eine europaweit einzigartige, großräumige Moor-Restaurierung. 200 Hektar sollen als „Klimamoor“ gesichert werden. Mehr →

  • Kleine Inseln in einem schleswig-holsteinischen Hochmoor im Morgennebel Ende Mai. - Foto: NABU/CEWE/Marco Bergner

    Echter Klimaschutz mit dem NABU-Klimafonds

    Mit dem NABU-Klimafonds übernehmen wir Verantwortung für die Wiederherstellung unserer Natur. Er fördert die Wiedervernässung von Moorflächen. Gut für Klima und Artenvielfalt! Mehr →

Weitere Moorprojekte

Vernässungsflächen im Sulinger Moor - Foto: Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser
Sulinger Moor

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