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Gassi gehen und Leben retten

So lernen Hundefreunde in einem NABU-Schutzgebiet, die Natur zu schützen

Seit Sommer 2018 informieren NABU-Stiftung und NABU Schwetzingen im Hirschackerwald in Baden-Württemberg Spaziergänger, wie sie gemeinsam mit ihrem Hund die schützenswerte Natur erleben können, ohne sie zu zerstören.

In Naturschutzgebieten müssen Hunde an der Leine laufen, um gefährdete Vogelarten nicht zu stören. - Foto: Liane Manthey

In Naturschutzgebieten müssen Hunde an der Leine laufen, um gefährdete Vogelarten nicht zu stören. - Foto: Liane Manthey

11. Oktober 2018 – „In der Regel sind Hundebesitzer naturverbunden“, meint Frank Nürnberg, ehrenamtlicher Schutzgebietsbetreuer und Vorsitzender des NABU Schwetzingen. Mit dem Hund in der Natur spazieren zu gehen, ist eben auch für Herrchen und Frauchen eine erholsame Bewegung. Doch auf sensiblen Naturschutzflächen sollten Hundebesitzer einige Regeln einhalten. Im Naturschutzgebiet „Hirschacker und Dossenwald“ müssen Hunde beispielsweise an der Leine laufen, um gefährdete Arten wie Heidelerche und Ziegenmelker nicht zu stören. Auch zerstört der Eintrag an Hundekot das Gleichgewicht der wertvollen Magerrasen. Frank Nürnberg engagiert sich deshalb seit einigen Jahren für den Erhalt des Hirschackers und informiert vor Ort Hundehalter über die Leinenpflicht. Dabei begegnete ihm immer wieder Verständnis, aber auch Unsicherheit über die räumlichen Naturschutzgrenzen und das richtige Verhalten innerhalb des Naturschutzgebietes.


Ihr Hund kann Leben retten

Im Sommer 2018 organisierten der NABU Schwetzingen und die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe eine Informationsveranstaltung unter dem Titel „Ihr Hund kann Leben retten“. Unterstützung kam dabei auch vom örtlichen Hundeverein, einer Hundeschule und dem städtischen Ordnungsamt. So erfuhren die interessierten Hundebesitzer mehr über die schützenwerte Natur im Landschafts- und Naturschutzgebiet bei Schwetzingen. Sie lernten außerdem, dass die Leinenhaltung artgerecht sein kann und erhielten einige Tipps zum richtigen Umgang mit dem Jagdtrieb ihrer Vierbeiner. Im Anschluss des Infoabends gab es einige Tage später einen gemeinsamen Spaziergang mit einer Hundetrainerin durch den Hirschackerwald.

Auch wenn die Aktion insgesamt erfolgreich war, für Schutzgebietsbetreuer Frank Nürnberg geht die Aufklärungsarbeit weiter. So ist er weiterhin im Hirschacker unterwegs, informiert Spaziergänger und verteilt Faltblätter, die gemeinsam mit der Hundeschule, dem Hundeverein, dem NABU Schwetzingen und der NABU-Stiftung entwickelt wurden. Denn er weiß, dass auch Hundefreunde die schützenswerte Natur im Hirschacker nicht zerstören, sondern weiterhin erleben wollen. Schließlich war er viele Jahre lang selbst Hundebesitzer.


Mehr zum Hirschacker

Ziegenmelker - Foto: Frank Derer
Er ist wieder da!

Seit zwei Jahren engagieren sich NABU-Stiftung und NABU Baden-Württemberg im Hirschackerwald bei Schwetzingen, damit sich hier wieder insektenreiche Sand- und Magerrasen entwickeln. Davon profitieren auch einige seltene Vogelarten wie der Ziegenmelker. Mehr →

Sandheide im Hirschackerwald - Foto: Andre Baumann
„Panzerwald“ wird NABU-Naturparadies

Der Hirschackerwald bei Schwetzingen ist eine ganz besondere Landschaft aus lichten Hutewäldern, Heide- und Sandflächen, die trotz militärischer Nutzung erhalten blieben. Die NABU-Stiftung hat Ende Januar 2016 96 Hektar des ehemaligen „Panzerwaldes“ übernommen. Mehr →

Wiese im Piepergrund - Foto: Klemens Karkow

Wir retten Paradiese!

Die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe stellt sich vor.

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Christian Unselt
Christian.Unselt@NABU.de +49 30 284 984-1801

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