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Wie viele Kraniche sind schon da?

Kranichzählung in der ehemaligen Bergbauregion in Südbrandenburg

Viele Kraniche nutzen in diesen Tagen das Niederlausitzer Naturparadies Grünhaus als Rastplatz auf dem Weg in ihre Brutgebiete. Beobachtet werden sie von ehrenamtlichen Kranichzählern, die dabei auch die eine oder andere spannende Entdeckung machen.

Kraniche nutzen die ehemaligen Restlöcher in Grünhaus gerne als Schlafplätze. - Foto: Stefan Röhrscheid

Kraniche nutzen die ehemaligen Restlöcher in Grünhaus gerne als Schlafplätze. - Foto: Stefan Röhrscheid

4. März 2016 – Wenn ab Februar die ersten Kraniche am Himmel über das Land fliegen, weiß man: Der Frühling ist nicht mehr weit. In der Regel ziehen Kraniche zwischen Februar und März in großen Keilformationen aus ihren warmen Winterquartieren im Süden zurück in ihre Brutgebiete im Norden. Auch die ehemaligen Bergbaufolgelandschaften in der Niederlausitz sind über die Jahre zu wichtigen Rast- und Brutgebieten für Kraniche geworden. Im NABU-Naturparadies Grünhaus gibt es inzwischen große Wasserflächen, die im Herbst und Frühjahr Hunderten Kranichen als Schlafplätze dienen. Die NABU-Stiftung bewahrt in dem Wildnisgebiet zwischen Finsterwalde und Lauchhammer fast 2.000 Hektar für die Natur.

Beobachtet werden die Schlafplätze in und um Grünhaus von zahlreichen ehrenamtlichen Kranichzählern. Von August bis März zählen die Ehrenamtlichen bei Wind und Wetter einmal im Monat (und im Oktober sogar an jedem Wochenende) die Kraniche an den Schlafplätzen. Diese Synchronzählungen finden überall in der Bundesrepublik statt, um ein besseres Bild über das Rast- und Zuggeschehen zu erhalten


Spannende Beobachtung dank beringter Kraniche

Besonders wertvoll sind dabei Beobachtungen beringter Kraniche, weil man die Herkunft dieser Tiere anhand des farbigen Ländercodes leicht ablesen kann. Im Oktober 2015 gelang beispielsweise Dietmar Wiedemann ein Schnappschuss eines beringten Tieres an einem Schlafplatz südlich von Grünhaus. So zeigen die Ringe am linken Bein mit dem Ländercode weiß-rot-weiß, dass der Kranich aus Tschechien stammt. Der Individualcode am rechten Bein verrät sogar, dass das Tier 2010 östlich von Prag beringt wurde. Tschechische Kraniche wurden bereits öfters in der Rastregion um Grünhaus beobachtet. Ein interessantes Phänomen, denn sie nehmen damit einen Umweg nach Norden auf sich bevor sie in ihre Winterquartiere weiterfliegen.


Dieser beringte Kranich, entdeckt in einem Gewässer bei Grünhaus, stammt aus Tschechien. - Foto: Dietmar Wiedemann

Dieser beringte Kranich, entdeckt in einem Gewässer bei Grünhaus, stammt aus Tschechien. - Foto: Dietmar Wiedemann

Die letzte Kranichzählung in diesem Frühjahr findet Mitte März in Grünhaus statt. Dann sind die meisten Kraniche in ihren Brutgebieten angekommen und auch für unsere engagierten Kranichzähler ist es Zeit, eine Pause einzulegen. Bis es im August wieder los geht.


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