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Gute Nachrichten aus dem Recknitztal

Erfolgreicher Flächenkauf für den Schreiadler

Im Unteren Recknitztal in Mecklenburg-Vorpommern schützen wir durch Landkauf die letzten Rückzugsräume für Schreiadler. Im Mai 2018 konnten wir mit Hilfe von Spenden weitere 4,6 Hektar Schreiadlerland kaufen.

Schreiadler - Foto: Peter Wernicke

Schreiadler - Foto: Peter Wernicke

15. Juni 2018 – Seit vielen Jahren setzen wir uns mit Landkauf für den bedrohten Schreiadler ein. Denn nur noch knapp 100 Paare brüten hierzulande. Schreiadler benötigen zum Brüten ungestörte Laubwälder mit altem Baumbestand und naturbelassene Feuchtwiesen, auf denen sie nach Mäusen, Fröschen und Schlangen jagen können. Doch genau diese Lebensräume zerstört die weit verbreitete intensive Landnutzung.
Schon im letzten Jahr ermöglichte das großartige Engagement zahlreicher Naturfreunde, dass wir insgesamt 50 Hektar bei Bad Sülze und Gruel erwerben konnten. Mitte Mai unterschrieben wir nun einen Kaufvertrag für weitere 4,6 Hektar Grünland bei Gruel. Den Kaufpreis von 23.000 Euro konnten wir mit Hilfe von Spenden aufbringen. Weitere Kaufverträge werden in den kommenden Wochen folgen, so dass sich das Schreiadlerland an der Recknitz um insgesamt 12 Hektar vergrößern wird.


Landkauf für Schreiadler, Bekassine & Co.

In unserer Obhut werden die naturnahen Flussufer der Recknitz auch in Zukunft das Landschaftsbild im Recknitztal prägen.  - Foto: Stefan Schwill

In unserer Obhut werden die naturnahen Flussufer der Recknitz auch in Zukunft das Landschaftsbild im Recknitztal prägen. - Foto: Stefan Schwill

Unter unserer Obhut werden kräuterreiche Feuchtwiesen, dichte Laubwälder und naturnahe Flussufer auch in Zukunft das Landschaftsbild im Recknitztal prägen. Das Grünland nördlich von Bad Sülze ist jedoch noch durchzogen von Entwässerungsgräben, die einst die nassen Moorböden wirtschaftlich nutzbar machten. Trotz Flussbegradigung, intensiver Entwässerung und Nutzung zählt das Moor entlang der Recknitz zu den wenigen weitgehend erhaltenen Flusstalmooren Mecklenburg-Vorpommerns. Hier geht nicht nur der Schreiadler auf Jagd, sondern leben auch bedrohte Arten wie Bekassine, Wiesenpieper, Wachtel und Schwarzkehlchen.


Unsere Arbeit vor Ort

Damit dies so bleibt, wollen wir langfristig die Entwässerungsgräben schließen, so dass die ehemaligen Moorwiesen wieder ausreichend mit Wasser versorgt werden. Der Kauf der Wiesen ermöglicht uns, eine naturschonende Bewirtschaftung und konfliktfreie Anhebung der Grundwasserstände der Moorwiesen durchzusetzen. Als Eigentümerin werden wir sofort nach Auslaufen der Altpachtverträge eine Wiesennutzung organisieren, die Rücksicht auf die vielen Wiesenarten nimmt. Damit der Schreiadler auch künftig einen reich gedeckten Tisch vorfindet.

Auch in Zukunft haben wir im Recknitztal noch einiges vor und werden weitere Flächen erwerben. Und weil mit zunehmender Größe die Betreuung des Stiftungsgebiets aufwendiger wird, planen wir in Gruel die Eröffnung eines Projektbüros, das sich um unsere Flächen vor Ort kümmern wird.


Mehr zum Recknitztal

Blick auf die Recknitz in Mecklenburg-Vorpommern - Foto: Stefan Schwill
Unteres Recknitztal

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Schreiadler - Foto: NABU/Thomas Krumenacker
Schreiadlerland an der Recknitz gerettet

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Ihr Ansprechpartner

Stefan Schwill - Foto: Susanne Völlm
Stefan Schwill
Stefan.Schwill@NABU.de +49 39744 51456

Überblick

Luftbild vom Peenetal - Foto: Benjamin Herold

Naturparadiese in Mecklenburg-Vorpommern

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Steckbrief Unteres Recknitztal

Unteres Recknitztal

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